Outlook-Unterstützung wird eingestellt

Outlook-Unterstützung für Microsoft 365 wird per November 2021 eingestellt

Alle Jahre wieder geben verschiedenste Anbieter bekannt, dass sie die Unterstützung für ältere Versionen oder gar ganze Dienste, die in die Jahre gekommen sind, einstellen. Bei der heutigen Meldung handelt es sich dabei jedoch nicht um einen kleinen Anbieter, sondern um den grössten Softwarehersteller überhaupt. Gemeint ist natürlich Microsoft, die in diesem Fall die Unterstützung für ältere Versionen ihrer beliebten Software Outlook einstellen. Welche Versionen von Outlook genau betroffen sind und was Du tun kannst, wenn Du noch eine dieser älteren Versionen der Software benutzt, erfährst Du natürlich in diesem kurzen Artikel. Daher wünschen wir Dir nun viel Spass beim Lesen!

 

Ende 2021 stellt der Softwareriese aus den USA die Unterstützung für ältere Outlook-Versionen ein, sodass sich diese nicht mehr mit Microsoft Office 365 verbinden können.

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Was genau ist Microsoft Outlook und wozu nutzt man es?

Bei Outlook handelt es sich um eine beliebte Software von Microsoft, die grundsätzlich erst einmal als E-Mail-Programm fungiert. Neben dem Versenden und Empfangen von E-Mails beinhaltet Microsoft Outlook allerdings auch eine Verwaltung von Kontakten und Terminen sowie von Notizen und Aufgaben. Da die Software, die schon vor der Jahrtausendwende entstand, sowohl auf Windows als auch auf macOs funktioniert und darüber hinaus sogar mobil als Android- und iOS-App verfügbar ist, haben mittlerweile unzählige Personen und Unternehmen ein Konto bei Microsoft Outlook.

Im Laufe der Jahre wurde Outlook zudem immer stärker in Microsoft-Office integriert, weshalb es teilweise auch als fester Bestandteil des Office-Pakets gesehen, beschrieben und mittlerweile auch verkauft wird. Dabei sollten wir vielleicht noch kurz erwähnen, dass das Office-Paket heute unter dem Namen Microsoft 365 bzw. Office 365 im Abonnement verkauft wird. Damit sind wir auch schon beim Problem, vor dem einige Nutzer nun stehen, da Microsoft die Unterstützung für ältere Outlook-Versionen einstellt und sich Nutzer folglich nicht mehr mit ihrem Outlook-Konto mit Office 365 verbinden können.

 

Alle Antworten zum Ende der Unterstützung von Outlook im Überblick

Nachdem Du nun weisst, was Microsoft Outlook ist, haben wir Dir an dieser Stelle die wichtigsten Fragen rund um das Ende der Unterstützung für Microsoft Outlook mit kurzen Antworten zusammengetragen. Du erfährst dabei nicht nur, wann genau Microsoft die Unterstützung für Outlook einstellt, sondern auch, welche Versionen davon betroffen sind und warum der Softwareriese diesen Schritt geht:

 

Wann stellt Microsoft die Unterstützung für Outlook ein?

Bereits ab dem 1. November 2021 werden sich ältere Versionen von Microsoft Outlook nicht mehr mit Microsoft 365 verbinden können. Da Microsoft weiss, dass viele Kunden diese älteren Versionen noch nutzen, erinnert das US-amerikanische Unternehmen bereits seit einiger Zeit immer wieder an das Ende der Unterstützung von Outlook.

 

 

Microsoft Outlook bietet weitaus mehr Funktionen als nur das Versenden und Empfangen von E-Mails und ist zudem mittlerweile auch Teil des Office-Pakets Microsoft 365.

 

 

Welche Versionen von Microsoft Outlook sind davon betroffen?

Wie bereits erwähnt sind nicht alle, sondern ausschliesslich die älteren Versionen von Outlook betroffen. Konkret geht es um Microsoft Outlook 2007 und Microsoft Outlook 2010, die sich ab November 2021 nicht mehr mit Office 365 verbinden können. Dazu ändert das Unternehmen die Minimalanforderungen für die Office-365-Verbindung, sodass nur noch Versionen ab Outlook 2013 unterstützt werden.

Doch ebenso wie ältere Azure-Konten und Microsoft-E-Mail-Adressen sind auch einige der ersten Konten aus Microsoft Outlook 2013 betroffen. Denn die Unterstützung deckt erst alle Konten ab, die eine Version ab Microsoft Outlook 2013 inklusive Service Pack 1 samt der letzten fünf Fixes nutzen.

 

Warum stellt Microsoft die Unterstützung für ältere Outlook-Versionen ein?

Das Ende der Unterstützung von älteren Outlook-Versionen hat vor allem Sicherheitsgründe. Denn Outlook 2007 und Outlook 2010 werden bereits seit einiger Zeit nicht mehr geupdated, sodass es zu Sicherheitslücken und -problemen kommen kann.

Zudem setzt Microsoft vermehrt auf neuste Authentifikation und Verschlüsselungen, die ältere Versionen so nicht mehr erfüllen können. Doch auch funktionale Gründe spielen bei dem Vorhaben eine Rolle, da Microsoft die Datenübertragungslatenz bei Microsoft 365 verbessern möchte.

 

Was kannst Du nun tun, wenn Du eine ältere Outlook-Version benutzt?

Alle Personen und Unternehmen, die Microsoft Outlook 2016 und die neuste Version Microsoft Outlook 2019 nutzen, brauchen sich keine Gedanken zu machen. Diejenigen jedoch, die Microsoft Outlook 2007 oder Microsoft Outlook 2010 nutzen, sollten sich so schnell wie möglich um den Abschluss eines neuen Office-Programms bemühen. Dies gilt übrigens auch für einige Nutzer von Microsoft Outlook 2013, wie wir bereits etwas weiter oben erwähnt haben.

FireStorm bietet seinen Kunden wie gewohnt auch hier einen umfassenden Service und unterstützt Privat- sowie auch Firmenkunden bei der Umstellung auf eine neue Outlook- bzw. Office-Version. Wenn Du also aktuell noch eine ältere Version von Microsoft Outlook benutzt, kannst Du Dich gerne jederzeit an uns wenden, sodass wir Dir zeitnah und ganz direkt ein passendes Angebot für ein neues Office-Paket zusenden können, dass Du direkt nutzen kannst!

 

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